Welcome to paradies - Honolulu Baby
In Hawaii angekommen stehen wir mit 98% Japanern an für die US Einreise, das dauert eine gefühlte Ewigkeit. Der Immigrationsofficer staunt nicht schlecht über uns als weltreisende Familie aus der Schweiz, für den Durchschnittsamerikaner ist ein solches Projekt offensichtlich nur sehr schwer realisierbar.
Beim Verlassen des Flughafens erblicken wir als Erstes, die traurige Wirklichkeit von Honolulu. Zahreiche Obdachlose wohnen unter Brücken, bevölkern Picknickplätze und die öffentlichen Strände von Waikiki (letztes vorallem Nachts).
Beim Verlassen des Flughafens erblicken wir als Erstes, die traurige Wirklichkeit von Honolulu. Zahreiche Obdachlose wohnen unter Brücken, bevölkern Picknickplätze und die öffentlichen Strände von Waikiki (letztes vorallem Nachts).
Wir ziehen für 5 Tage in ein kleines Häuschen beim
Diamondhead Krater, eine schöne Wohngegend weniger als 10 Minuten (zu Fuss) vom
Strand. Das Tolle an den Miethäuser oder Appartements (generell in Hawaii) ist
man hat meist die Möglichkeit den halben Hausrat mit zu benutzen. Das waren
Bodyboards, Kühlbox, Strandliegen und Sonnenschirme die wir sehr gut gebrauchen
konnten. Wie erwartet waren die Wellen am Waikikibeach nicht ohne, doch zur
Sommerzeit nicht ganz so gigantisch. Wir gehen gerne "Wellenreiten"
mit unseren aufblasbaren Schwimmreifen vom ABC Store. Bereits an unserem ersten
Tag am Strand, sehen wir einige Wasserschildkröten (Turtles) neben uns im
Wasser schwimmen. Am Abend ruhte sich da sogar ein riesiger Sehhund (Seal) aus.
Es war sehr eindrücklich, so ein Tier anzutreffen, am bekannten Sandstrand von
Waikiki.
Einen ganzen Tag lang geht es mit dem Mietwagen und mit dem
Shaka-Guide auf dem Handy (GPS-App), einmal rund um die Insel. Die Tour war ein
Traum, nach zahlreichen Stops, kleinen Spaziergängen und traumhaften
Strandaufenthalten, kamen wir erst spät Abends zurück nach Honolulu.
Dank unserem Tipps Booklet für 808 (Thank you very much,
Rhose & Dani) testen wir einige der empfohlenen Lokalitäten. Mal nehmen wir
das beliebte Take away Frühstück vom Bogarts Cafe, zum Abschied von Honolulu
gibt es während einer Shoppingpause, feine Pupus & Drinks bei
Sonnenuntergang im Garten des RumFire’s.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen