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Es werden Posts vom Mai, 2017 angezeigt.

Im Land der fliegenden Berge

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Dieser Ausflug war nicht von langer Hand geplant. Zuerst haben wir die Organisatorin unseres Panda Abenteuers um eine Offerte angefragt. Da die Offerte (ohne Flüge, inklusive privatem Guide) 1000 Franken jedoch um einiges überschreiten sollte, haben wir uns gegen eine organisierte Tour entschieden und sind doch lieber auf eigene Faust losgezogen. Im Vorfeld haben wir einiges darüber gelesen, dass man die Umgebung von Zhangjiajie besser mit einer chinesisch sprechenden Person bereist. Wir jedoch sehen es als eine persönliche Herausforderung, Ausflüge selber zu organisieren und "durchzuziehen". Reviews und Blogs von Deutsch bzw. Englisch sprechenden Besuchern waren uns hier meist eine sehr grosse Hilfe.

Als Volunteer unter Pandas

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Wir ziehen in eine grosse Executive Fraser Suite. Dieses sollte eines der besten Bleiben unserer ganzen Reise sein. Wir erhalten einen Upgrade unseres gebuchten Zimmers und wohnen von da an 5 Nächte in einem tollen Appartement im 37. Stock. Wir haben eine voll ausgestattete Küche, Waschmaschine und grosses Bad mit TV in der Badewanne. Das Hotel bietet ein sehr gutes Frühstücksbuffet, es gibt ein ausgezeichnetes Fitnesscenter mit Gymnastikraum, Pool und Sauna. Chengdu ist die Heimat vom chinesischen Nationaltier, des Pandas.

In friedlicher Absicht bei den Kriegern

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Am Freitag fahren wir mit einem von unserer Vermieterin gebuchten Ubertaxi an den Pekinger Hauptbahnhof. Dort decken wir uns mit Verpflegung ein und fahren mit dem Hochgeschwindigkeitszug (Bullettrain +300 kmh) in 4:30 Std nach Xian, einer für uns richtigen, chinesischen Stadt mitten in China;-). Da in Peking in der Vergangenheit einige Events stattgefunden haben, war in der Öffentlichkeit ja vieles in Englisch angeschrieben. Doch ab jetzt erwarten wir eine ganz neue Herausforderung bezüglich der Sprache, hierfür sind wir gewappnet mit einer Bilder/Zeige App.

Vom Hutong ins Hochhaus in Peking

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Ankunft in Peking ist nach 23:00 Uhr. Wir werden im schicken Cadillac in ein Hutong, einem ursprünglichen, chinesischen Haus gefahren. Dies dauert nicht lange vielleicht 30 Minuten, es hat Verkehr aber ist ja schliesslich Freitag Nacht. Bei unserem Airbnb im Hutong erwartet uns bereits Nik (the greek), der griechische Partner unserer Vermieterin Cindy. Nach einem netten Willkommen und kurzem Briefing nach Mitternacht, fallen wir gegen 2:00 Morgen müde in unsere Betten. Die Temperatur ist angenehm kühl in unserem Hutong. Die Überbauung hat 4 Units, wir bewohnen 2 Zimmer mit Bad, es hat einen tollen bepflanzten Innenhof, Dachterrassen und eine Gemeinschaftsküche. Am ersten Tag schlafen wir erstmal aus. Während des Frühstücks lernen wir unsere Vermieter Nik und Cindy etwas kennen. Besonders Cindy ist sehr humorvoll, sie lacht viel, ist sehr aufgeschlossen und macht dauernd Witze ;-). Wir fühlen uns sehr gut aufgehoben.

Bye bye Sri Lanka

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Zum krönenden Abschluss in Sri Lanka, ziehen wir noch für zwei Tage in das neueröffnete Jetwing Colombo 7. Das besondere an dem Hochhaus ist der Infinitypool auf dem Dach, mit Liegen und kleinem Restaurant. Auch das Fitnesscenter hat es uns angetan, es ist alles ganz neu und die Geräte sind erstklassig. In Colombo spazieren wir vom Dutch Hotel in Richtung Galle Fort, wo Siena einen Drachen steigen lässt. Wir shoppen hübsche Tischsets (als "Andenkerli") in der berühmten Barefoot Boutique.

Chillen in Kandy

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Am nächsten Morgen reisen wir wieder mit dem Zug von Hatton nach Kandy weiter, wo wir ganze 5 Tage bleiben. Auch diesmal geniessen wir die Zugfahrt sehr. Da wir in Kandy bereits vor 2 Jahren alle relevanten Sehenswürdigkeiten besucht haben (Zahntempel und Co.), gehen wir es diesmal mit gutem Gewissen besonders entspannt an. Die ersten drei Tage logieren wir im über 150 Jahre alten geschichtsträchtigen "Queens Hotel" und geniessen dort auch den schönen Pool.

Vom Familienbeach bis ins Yogaresort - Bildergalerie

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