Hampi - von Tempeln, Joints und Farbenschlacht
Anstatt wie üblich in Indien auf dem Dach des Zuges, entschieden wir uns die Reise in einem recht bequemen 4 Bett Abteil zu tun. Da wir während des Tages fahren, schlafen wir jedoch nicht. Siena nutzt die Zeit um an Ihren ersten Homeschooling Aufträgen zu arbeiten.
Während der Fahrt hält der Zug etwa soviel wie ein Interregio bei uns. Wiederkehrend steigen Verkäufer mit Getränken und Esswaren zu und bieten lauthals und mit entsprechenden Geruchsemissionen ihre Waren feil.
Wir erreichen Hospete am Nachmittag und werden mit einem Tuk-Tuk nach Hampi gefahren.
Hampi ein kleiner Ort mitten im südlichen Indien, den kaum jemand kennt, war aber vor langer Zeit grösste Stadt in Indien. Heute kommen vor allem Goa-Backpacker, Hippies und auch viele Inder an den spirituellen Ort der auch auf Sibylle's ToDo Liste steht.
Hauptsehenswürdigkeit sind die über 45km verteilten Ruinen. Hampitown ein überschaubares Städtli in dem es keinen Alkohol und nur vegetarisches Essen gibt und um 22h Nachtruhe ist, besteht aus dutzenden Gästehäusern und diversen Restaurants. Auf der anderen Seite des Flusses spricht man von Hampi Island, dort gelten andere Regeln und das tierfreundliche Familienrestaurant wird an einem Samstagabend zur Raucherhöhle.
Bei unserem Einzug ins Gopi Guesthouse sind wir auch nach der 7 stündigen Zugsfahrt in Gedanken immer noch ganz im Rasa Retreat ❤. Mit der indischen Dusche (Kessel Dusche) und den harten Betten können wir erst nach der ersten Nacht anfreunden. Auch im Gopi Restaurant muss man einige Abstriche machen bezüglich Service und zwischendurch mal bereit sein um die Spuren des Vorgängers wegzuwischen (Feuchttücher).
In Hampi ticken die Uhren anders, Schneckentempo anstelle 4G-Internet ist angesagt. Nachdem wir uns an den ersten 2 Tagen vor allem auf Sonnenuntergänge, fantastisches Essen und gechilltes Abhängen fokussieren, entscheiden wir uns unseren Aufenthalt um einen Tag zu verlängern um das indische Farbenfestival Holi in Hampi zu feiern!
Holi in Hampi: am Vorabend Nachts um 23-24h gibt es ein Feuer (War leider etwas spät). Am nächsten Tag (Holi) starten eine Handvoll Trommler und eine die ganze Besucherschar ziehen vom Tempel her durch die Gassen von Hampitown bis zum Fluss hinunter wo man dann die Farben abwäscht. Wir waschen unsere unter der Dusche ab.
Übrigens hatte der Fluss in Hampi seit 19 Jahren nicht mehr so wenig Wasser, er konnte zu Fuss überquert werden. Unser Samstags Programm fand auf Hampi Island statt, wo wir mit dem Töff nach Anegundi fuhren und diverse Aussichtspunkte besuchten. Auf dem nächtlichen Fussweg über den Fluss sahen wir eine Wasserschlange, da hat sich Siena etwas erschreckt.
Hauptsehenswürdigkeit sind die über 45km verteilten Ruinen. Hampitown ein überschaubares Städtli in dem es keinen Alkohol und nur vegetarisches Essen gibt und um 22h Nachtruhe ist, besteht aus dutzenden Gästehäusern und diversen Restaurants. Auf der anderen Seite des Flusses spricht man von Hampi Island, dort gelten andere Regeln und das tierfreundliche Familienrestaurant wird an einem Samstagabend zur Raucherhöhle.
Bei unserem Einzug ins Gopi Guesthouse sind wir auch nach der 7 stündigen Zugsfahrt in Gedanken immer noch ganz im Rasa Retreat ❤. Mit der indischen Dusche (Kessel Dusche) und den harten Betten können wir erst nach der ersten Nacht anfreunden. Auch im Gopi Restaurant muss man einige Abstriche machen bezüglich Service und zwischendurch mal bereit sein um die Spuren des Vorgängers wegzuwischen (Feuchttücher).
In Hampi ticken die Uhren anders, Schneckentempo anstelle 4G-Internet ist angesagt. Nachdem wir uns an den ersten 2 Tagen vor allem auf Sonnenuntergänge, fantastisches Essen und gechilltes Abhängen fokussieren, entscheiden wir uns unseren Aufenthalt um einen Tag zu verlängern um das indische Farbenfestival Holi in Hampi zu feiern!
Holi in Hampi: am Vorabend Nachts um 23-24h gibt es ein Feuer (War leider etwas spät). Am nächsten Tag (Holi) starten eine Handvoll Trommler und eine die ganze Besucherschar ziehen vom Tempel her durch die Gassen von Hampitown bis zum Fluss hinunter wo man dann die Farben abwäscht. Wir waschen unsere unter der Dusche ab.
Übrigens hatte der Fluss in Hampi seit 19 Jahren nicht mehr so wenig Wasser, er konnte zu Fuss überquert werden. Unser Samstags Programm fand auf Hampi Island statt, wo wir mit dem Töff nach Anegundi fuhren und diverse Aussichtspunkte besuchten. Auf dem nächtlichen Fussweg über den Fluss sahen wir eine Wasserschlange, da hat sich Siena etwas erschreckt.
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